Die Stadtverwaltung Freiburg sucht Sie für die Städtischen Museen Freiburg als
Museumspädagogin/Museumspädagoge
Ihre Aufgaben:
- Ausarbeitung und Konzeption von Vermittlungsangeboten für naturwissenschaftliche (Schwerpunkte: Zoologie, Botanik und Mineralogie) und ethnologische Ausstellungen sowie Entwicklung von neuen zielgruppenspezifischen Bildungs- und Vermittlungskonzepten
- Entwicklung von Arbeitsmaterialien, auch für digitale Formate
- Vertretung von Vermittlungszielen bei der Vorbereitung von naturwissenschaftlichen und ethnologischen Ausstellungen und Dauerausstellungsbereichen
- Durchführung von Führungen und Fortbildungen
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Studium im naturwissenschaftlichen Bereich, insbesondere Forstwissenschaft oder Biologie mit den Schwerpunkten Zoologie und Botanik
- Berufserfahrung in einem Museums-/Ausstellungsbetrieb oder in einer vergleichbaren Einrichtung
- Umfassendes Fachwissen in der Zoologie und Botanik, Kenntnisse in der außereuropäischen Ethnologie, Fremdsprachenkenntnisse (Englisch oder Französisch) sowie der sichere Umgang mit Schreib- und Grafikprogrammen sowie Content-Management-Systemen sind erwünscht
- Pädagogisch-didaktische Kompetenz, Organisations- und Innovationsfähigkeit, Kommunikations-, Konflikt- und Integrationsfähigkeit, Bereitschaft zu interdisziplinärem Denken
Unser Angebot:
- Eine unbefristete Stelle mit Bezahlung in Entgeltgruppe 10 TVöD
- Ein vielseitiges und anspruchsvolles Aufgabenspektrum in einem kreativen und engagierten Team
Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Heun, Telefon 0761/201-2510.
Da die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein personalwirtschaftli-ches Ziel unserer Stadtverwaltung ist, möchten wir ausdrücklich Frauen auffordern, sich zu bewerben.
Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung unter Angabe der Kennziffer E3223 bis 18.09.2015 an das Haupt- und Personalamt der Stadt Freiburg im Breisgau, Rathausplatz 2 - 4, 79095 Freiburg.
Weitere Informationen finden Sie unter www.freiburg.de.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung vorrangig berücksichtigt.